Kim Scheider
...gilt dem Polizeipräsidium Köln, wo man sich nicht imstande sah, mir eine Besichtigung zu ermöglichen und man mich stattdessen an die für mich zuständige Polizeidienststelle in Wuppertal verwies. Bringt viel, wenn die Handlung nun aber doch in Köln spielt und nicht in Wuppertal! Jetzt werden sie wohl damit leben müssen, dass ich mir das Präsidium so zurecht gebastelt habe, wie ich es für die Geschichte brauchte. Auch nicht unbedingt das Schlechteste...!
... gebührt einer ganzen Menge lieber Menschen, doch den einen oder anderen möchte ich besonders erwähnen, weil ich ohne sie sicher noch immer kein Buch veröffentlicht hätte.
Deshalb geht mein ausgesprochener Dank an:
- meinen Mann Andreas, meinen Sohn Nils und meine Schwester Chris, die einiges mit mir aushalten müssen.
- meinen geschätzten Kollegen Lars Brandenburger, der die Schreiblust überhaupt erst wieder hervorgekitzelt hat. Bist eben doch ein guter Pädagoge! :-)
- die beste Schreibberaterin der Welt, Susanne Diehm, die meine Schreiblust in die richtigen Bahnen gelenkt hat und mir mit Rat und Tat zu Seite stand, wann immer ich sie brauchte! https://schreibenbefluegelt.wordpress.com/
- Madeline Honrath, der ich die wunderbaren Cover der bisherigen Brender-Bücher verdanke und die es geschafft hat, aus meinen wirren Vorgaben genau das zu zaubern, was ich mir vorgestellt habe!
- Ralf Simon, dessen verdienter Schlaf das eine oder andere Mal auf sein gutes Recht warten musste, weil er stattdessen mal wieder Korrekturlesen musste. Zum Glück haben Sie ja Übung darin, unverständliches Kauderwelsch zu entziffern, Herr Simon! Wartet da nicht auch schon die nächste Klausur auf Korrektur...?
- Rechtsanwalt Stefan Truskowski, der schon zum wiederholten Male per Ferndiagnose das Strafmaß und die Konsequenzen für eigentlich undenkbare Verbrechen festlegen musste.
Ein ganz besonders großes DANKESCHÖN...
Mein Undank
hingegen...
Zusätzlich zu den anderen auf dieser Seite Erwähnten, möchte ich in Sachen Lesefestival noch einen besonderen Dank an Klaus Furtmeier und Andreas Strutz von der Kurverwaltung Helgoland aussprechen, da ohne ihr Engagement für das Projekt kein Lesefestival stattfinden würde. Ebenso wenig würde passieren, ohne die Unterstützung durch Bürgermeister Jörg Singer und die Hoteliers und Geschäftsleute auf der Insel!
Herzlichen Dank!